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Barbarentage

 

„Barbarentage“ von William Finnegan: spannend und mega inspirierend.

Es ist eine Hommage an das Leben, an Freundschaften, an das Meer und vor allem das Surfen.

Finnegan ist nicht nur ein exzellenter Schriftsteller, sondern auch ein leidenschaftlicher Surfer, der uns sein Leben mit seinen prägnanten Beschreibungen chronologisch erzählt. Zudem infiziert er uns subtil mit seiner grenzenlosen Liebe zum Meer, wodurch wir den Wunsch verspüren, uns ein Surfboard zu schnappen und diesen königlichen Sport auszuüben oder gar neu zu erlernen.

Man erfährt aus erster Hand eine Menge interessantes über exotische Orte und Details aus dem Alltag von Menschen die das Privileg haben in der Nähe vom Meer zu leben. Dabei reist man mit Finnegan auch durch die vergangenen Jahrzehnte. So erfährt der Leser unter anderem etwas über das Honolulu der 1970er Jahre, das Äthiopien der 1980er Jahre bis hin zum heutigen New York City. Immer selbstverständlich vor dem Hintergrund des Surfens.

Dadurch, dass es sich um eine Autobiografie handelt, spürt man die Authentizität der Details, nichts ist offensichtlich konstruiert, das wahre Leben ist spannend und überraschend genug.

Dieses Buch hat alles was man braucht um glücklich zu sein. Man liest es entweder am Strand, in einer Hängematte liegend, auf einem Campingplatz gelegen in einem sonnendurchfluteten Pinienwald oder einfach nur zu Hause. Dabei kann es passieren, dass in einem der Wunsch entsteht, wie Finnegan ebenfalls die Meeresküsten zu bereisen, zu erforschen und zu surfen.

Meine Empfehlung: pack das Buch „Barbarentage“ von William Finnegan in eine Strandtasche, Reisetasche oder ins Wohnmobil. Lese es, erfreue dich an den Geschichten  eines Mannes, der sich entschied seinen Traum zu leben.

 

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